Eine zweite Solaranlage folgte 2005 auf dem Dach des Hochregallagers. Mit der Inbetriebnahme des Kornhauses hat gleichzeitig die dritte Solaranlage die Stromproduktion aufgenommen. Um den CO2e-Ausstoss zu senken, haben wir in der Verarbeitung Flachriemen-Antriebe auf Zahnriemen-Antriebe umgerüstet, wodurch wir bis zu 30 Prozent Energie sparen. Unsere 2011 erneuerte Energiezentrale zur Dampferzeugung und zum Heizen reduziert den Erdgas-Verbrauch um 25 Prozent, womit wir den CO2e-Ausstoss zusätzlich deutlich minimieren. (Foto: Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ))
Zunehmend decken wir unseren Gas-Bedarf mit erneuerbarem Biogas. So haben wir 2022 30 Prozent Biogas eingesetzt und können den CO2e-Ausstoss weiter reduzieren. Um die Effizienz der Anlage zu erhalten, wurden 2017 die Druckluftstation und 2019 das Dampfnetz saniert. Mit der Inbetriebnahme einer Wasserkühlung kann nun auch die Abwärme genutzt werden.
Darüber hinaus setzen wir beim Getreidetransport seit Jahren konsequent auf eine Anlieferung per Bahn. Swissmill hat 2012 als erster Müllereibetrieb gemeinsam mit Myclimate eine Umweltbilanz erstellt.