Wir engagieren uns auf allen Stufen unserer Lieferketten – von der Rohstoffgewinnung über die Verarbeitung, den Handel, den Konsum, die Wiederverwendung und die Entsorgung – um unseren ökologischen Fussabdruck so stark wie möglich einzugrenzen.
Natürliche Ressourcen, wie Wasser, Böden und die Biodiversität, sind nicht beliebig verfügbar und der Anbau von Rohstoffen und die Produktion von Gütern haben immer direkte und indirekte Auswirkungen auf natürliche Ressourcen.
Eine in natürliche Stoffkreisläufe eingebettete Wirtschaft mit minimalem Ressourcenverbrauch, deren Entwicklung weder zu Lasten anderer Regionen, noch künftiger Generationen geht, trägt zur Ressourcenschonung bei. Deshalb engagieren wir uns auf allen Stufen unserer Lieferketten, um unserem Verbrauch natürlicher Ressourcen entgegenzuwirken und ihn zu minimieren.
Neben der Förderung der Bio-Landwirtschaft und unserem Ziel von entwaldungs- und umwandlungsfreien Lieferketten, unterstützen wir mit dem Coop Fonds für Nachhaltigkeit Projekte, die zum Erhalt der Biodiversität beitragen.
Wir identifizieren Produkte mit wasserkritischen Herkünften, setzen uns für die Umsetzung von Wasserstandards im Rohstoffanbau ein und haben im Rohstoffanbau für Eigenmarkenprodukte strenge Richtlinien. Ausserdem gehen wir die Wassernutzung mit Projekten in den Rohstoffursprungsländern direkt vor Ort an.
Wir fördern den Biolandbau, arbeiten am Torfausstieg und setzen uns für entwaldungs- und umwandlungsfreie Lieferketten ein. Im Rohstoffanbau setzen wir uns zum Schutz der Bodenfruchtbarkeit für die Umsetzung von Wasser- und Bodenstandards ein. Produkte mit risikoreicher Herkunft gehen wir mit gezielten Massnahmen an.